1.MSC Seelze – MSC Comet Durmersheim
Durch den schmalen Vorsprung beim ¼ final Hinspiel zuhause, ging es letzten Sonntag mit viel Spannung im Gepäck nach Seelze.
Trotz der schwierigen Platzverhältnisse der dauerhaften Regengüsse in der letzten Woche, legten unsere Jungs mit Vollgas los.
Die Gastgeber schossen zu Beginn den 1. MSC Seelze in Führung. Gleich darauf legten Jonas Burger, Nr. 7 und Kevin Tritsch, Nr. 5 mit 2 Toren für den MSC Comet nach.
Das 2. Viertel startete positiv mit 1:2. Gute Spielzüge, Kampfgeist und jede Menge Action wurde geboten, was aber kein Tor herbeiführte. Zur Halbzeit stand es weiterhin 1:2.
Erneut kristallisierte sich das 3. Viertel als Glückviertel heraus – in der 49. Minute netzte Gennadii Mitc, Nr. 4 zum 1:3 ein. Den uns vom sehr gut leitenden Schiedsrichtergespann aus Jarmen zugesprochenen 11-Meter, konnte erneut Kevin Tritsch, Nr. 5, eiskalt zum 1:4 versenken.
Im letzten Viertel warf Seelze alles in die Waagschale und konnte durch ein glückliches Momentum den Anschlusstreffer erzielen. Aber unsere Spieler waren an diesem Spieltag nicht zu stoppen und konnten durch Kevin Tritsch, Nr. 5, den Spielstand ausbauen, was schlussendlich auch das Endergebnis darstellte.
2:5 – Halbfinaleinzug um die deutsche Motoballmeisterschaft 2019 !
Trainer Kevin Maier bringt die Euphorie auf den Punkt: „Nach erfolgreicher Rückrunde steht der MSC Comet Durmersheim nach der Leistung verdient im Halbfinale. Wir werden alles dafür tun, um an der Leistung nächsten Sonntag anzuknüpfen.“
Spielstände nach den jeweiligen Vierteln
1. Viertel: 1:2
2. Viertel: 1:2
3. Viertel: 1:4
4. Viertel: 2:5
Torschützen des MSC Comet Durmersheim
Kevin Tritsch: 3 Tore
Jonas Burger: 1 Tor
Gennadii Mitc: 1 Tor
Zeitstrafen/Karten
MSC Comet Durmersheim: 4 grüne Karten
MSC Seelze: 1 grüne Karte
Mannschaft:
Tor: Timo Brunner (T; 33)
Feldspieler: Michael Jockers (2), Gennadii Mitc (4), Kevin Tritsch (5), Alex Merz (6), Jonas Burger (7), Thomas Schlager (10), Gero Pelic (18)
Trainer: Kevin Maier, Norman Brunner.
Mechaniker : Matthias Weiß, Philipp Roth.
Text: CW
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